„Wir wollen das Digitale erlebbar machen!“

Es gibt etwas Neues in der Stadt. In der Theresienstraße 13 (ehemals Ludwig Store) in Ingolstadt hat ein Phygital-Store aufgemacht. Julian Dabsch ist einer der Köpfe hinter diesem neuen Konzept.

Julian, die wichtigste Frage zuerst. Was ist eigentlich ein Phygital-Store?

Julian Dabsch: Das ist ein physischer Laden, in dem digitale Produkte präsentiert werden, also eine Mischung aus bekanntem und neuem. Mit dem Store geht es uns darum, das Digitale erlebbar zu machen.

Und wie kann ich mir das vorstellen? Wie einen Supermarkt?

Julian: Nicht direkt. Über QR-Codes an den Bildschirmen und den Wänden kommt man in die jeweiligen Stores, wo die Produkte erworben werden können. Es steht auch nicht das Verkaufen im Vordergrund. Vielmehr wollten wir einen Raum schaffen, in dem sich die Leute über NFTs und WEB3 informieren können. Bei uns im Laden ist jeder willkommen, es muss kein NFT gekauft werden. Viele setzen sich auch bei uns rein, man kann sich ein Getränk kaufen und lesen. Demnächst wird es dort auch eine VR-Brille geben, mit der die Besucher in andere Welten abtauchen können. Es ist unser Ziel, dass wir auch immer wieder neue Sachen im Store haben.

Was sind das für Produkte, die angeboten werden?

Julian: Das sind Projekte, die wir selbst begleitet haben, wie das Dreissigacker-NFT oder den Bilderbuch-Gin. Auf anderen Bildschirmen kann man sich über unsere Plattform GRID3 informieren, mit der wir die ausgestellten, aber auch zukünftige Projekte umsetzen werden. 
Unsere Partner wie z. B. Authentic Vision sind ebenfalls im Store vertreten und unsere Mitarbeiter können über die Anwendungen der Technologien aufklären. Aber auch Meta-Brew ist am Start. Das ist eine Brauerei, die sich über NFTs ihre Expansion vorfinanziert hat. Das Bier kann man auch bei uns im Store direkt kaufen.

Den Gin auch?

Julian: Nicht direkt. Den Gin gibt es so noch gar nicht! Der reift aktuell in einem Fass und wird wahrscheinlich erst gegen Jahresende fertig sein. Es ist aber möglich, sich eine der auf 250 limitierten Flaschen vorab als NFT zu sichern.

Wie ist die Resonanz?

Julian: Es wird schon viel geschaut, der Laden fällt mit seinen Bildschirmen auch wirklich auf. Die Ingolstädter sind sehr neugierig und haben jede Menge Fragen. Es macht bislang sehr viel Spaß.

Phygital-Store
Theresienstraße 13
85049 Ingolstadt

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 14.00 – 19.00 Uhr, Samstag 10.00 – 14.00 Uhr

„Dafür die perfekte Veranstaltung“: Frederic war für 8020.eco und newonads auf dem SPOBIS

Wir hatten die Gelegenheit, Frederic zu interviewen, der dieses Jahr für 8020.eco und newonads am SPOBIS teilgenommen hat - eines der größten Sportbusiness-Events Europas. In den zwei Tagen konnte Frederic wertvolle Einblicke in die neuesten Trends und Innovationen der Sportindustrie gewinnen. In unserem Interview teilt er seine Erfahrungen, Highlights und Erkenntnisse, die er auf dem SPOBIS gesammelt hat.

Hey Fred, wie war's auf dem SPOBIS? 

Es war echt spannend, aber natürlich auch anstrengend. Für mich war es das erste Mal auf dem SPOBIS, also gab es eine Menge neue Eindrücke, die ich verarbeiten musste. Aber alles in allem hat es echt viel Spaß gemacht und wir konnten einige interessante Inhalte mitnehmen.

Wer besucht eigentlich diese Messe? 

Da ist einfach alles vertreten, was die Sportbranche zu bieten hat. Von Vertretern von Sportvereinen und Verbänden bis hin zu den Sportlern selbst. Es gibt auch Unternehmen und Start-ups, die spezielle Produkte für die Branche entwickeln, sowie Vermarkter und Berater, die im Sportbereich tätig sind. Und es gibt auch Leute, die den SPOBIS nutzen, um erste Kontakte zur Sportbranche zu knüpfen.

Warum waren wir als 8020.eco dort vertreten? 

Durch unsere zahlreichen Kunden aus dem Sportbereich in der App- und Webseiten-Entwicklung sind wir mittlerweile stark vernetzt in der Sportwelt. Mit unserer Plattform newonads, auf der wir unter anderem auch einigen Sportvereinen und Einzelsportlern die Chance bieten, mit wenig Aufwand ihre Social-Media-Postings zu vermarkten, haben wir uns endgültig in der Branche etabliert. Für diese Themengebiete ist es natürlich essenziell, sich über die neuesten Entwicklungen innerhalb des Sportkosmos zu informieren, aber auch neue Kontakte zu knüpfen. Für beides ist der SPOBIS die perfekte Veranstaltung. 

Wie sieht ein typischer Tag auf dem SPOBIS aus? 

Morgens geht's direkt zum Messegelände, ab dann erwartet einen über den gesamten Tag ein volles Programm. Es gibt Vorträge, Podiumsdiskussionen und Masterclasses zu verschiedenen Themen. Dazwischen hat man immer wieder kurze Termine, um sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen und mögliche Kooperationen zu besprechen. Der SPOBIS selbst bietet tolle Möglichkeiten, um mit den richtigen Leuten ins Gespräch zu kommen.

 

Was war das große Thema in diesem Jahr? 

Man hat bemerkt, dass die Sportbranche jetzt auch auf Künstliche Intelligenz setzen möchte. Allerdings wurde im Zuge dessen auch deutlich, dass KI im Sport noch in den Kinderschuhen steckt – so wie in vielen anderen Bereichen auch. Ein weiteres Thema, das wie schon im vergangenen Jahr stark präsent war, ist das Metaverse, NFTs und Web3.

 

Welcher Vortrag hat dich am meisten beeindruckt? 

Ich fand die Vorträge über TikTok wirklich spannend. Wie diese Plattform auch große Vereine dazu zwingt, neue Ansätze auf Social Media zu verfolgen und sich neu zu definieren, hat mich beeindruckt. Ein weiterer Vortrag, der mir im Gedächtnis geblieben ist, war der von Bernd von Geldern vom FC St. Pauli, der über Nachhaltigkeit gesprochen hat. Der Verein ist ja einer der Vorreiter im deutschen Profifußball in diesem Bereich. Durch unseren gemeinsamen App-Relaunch vor wenigen Wochen sind wir dem Klub sowieso schon eng verbunden.

Es muss so einfach wie möglich sein!“
Valentin Kamm war für 8020.eco und GRID 3 beim OMR-Festival in Hamburg

 

Am 9. und 10. Mai fand in Hamburg das Online Marketing Rockstars-Festival (OMR) statt. Mercedes Grana Perez, Valentin Kamm, Florian Holste und Louis Hörner waren für 8020.eco in den Norden gereist. Im Interview erzählt uns Valle, was in Hamburg so abging.

Du kommst gerade von der OMR-Konferenz. Was ist das eigentlich?

Valentin: Das ist die größte digitale Marketing-Konferenz in Deutschland mit über 80.000 Besuchern. Es ist wahrscheinlich DAS Happening für die Marketing-Welt. In der zwei Tagen gehört dem Festival gefühlt die Stadt. Die Agenda ist vollgepackt und vielseitig. Es gab fast mehr zu verpassen als zu konsumieren. Im 20 Minutentakt kommen da Speaker wie Pamela Reif, Kai Pflaume, Joe Kaeser und Serena Williams auf die Bühne. Dazu Konzerte von Macklemore und Fettes Brot

Und ihr mittendrin…

Valentin (lacht): Ja, wir konnten mit unserer Plattform GRID 3 eine Masterclass abhalten. Das sind Side-Events auf dem OMR, die nur für angemeldetete Gäste zugänglich sind und die Möglichkeit von Deep-Dives in verschiedene Themen bieten. Und unsere Masterclass ging eben über das WEB 3.

Wie läuft sowas ab?

Valentin: Unsere Speaker Jochen Dreissigacker (erster deutscher WEB3 Winzer), Andreas Oettel (CEO ratiopharm ulm), Dr. Thomas Weiss (CEO von Authentic Vision), Florian Holste (CEO 8020.eco) und Heiko Stahl (General Manager vitra) haben über die Entwicklung des Web gesprochen. Dazu kam ein Ausblick auf unser neues Produkt GRID 3.

Was ist eigentlich GRID 3? Hier geht’s zur Website.

 

Masterclass verpasst? Hier nochmal reinschauen

https://www.youtube.com/live/X_b56AJxxmM?feature=share

Und was habt ihr für GRID 3 mitgenommen?

Valentin: Wir sind mit unserer Plattform GRID 3 absolut relevant und haben den Zahn der Zeit getroffen. Mit unserem Ansatz, über das Web 2 in das Web 3 zu kommen, haben wir anscheinend einen guten Zugang gefunden. Wir konnten auch mit einigen Agenturen sprechen, die sich für GRID 3 interessiert haben.

Welche Punkte haben die Zuhörer am brennendsten interessiert?

Valentin: Am Ende muss uns das technische gar nicht so interessieren. Natürlich ist es für uns relevant, aber für den Endkunden muss die User-Experience so einfach wie möglich sein. Deshalb reden wir mit den Kunden auch nicht von Blockchains, NFTs oder Smart-Contracts. Der Zugang läuft ab im Web-2-Style, also E-Mail-Adresse und Passwort. Es ist wie beim Fliegen. Steig ins Flugzeug und komm gut an. Wie der physikalische Prozess abläuft, ist für die meisten Passagiere völlig egal.

 

Also soll eine Zukunftstechnologie sich so normal wie möglich anfühlen. Wie wird das dann in drei Jahren sein? Wie sehen wir dann das Web 3?

Valentin: Es wird ein fester Bestandteil unseres Alltags sein. Wir sind zum Beispiel jetzt schon in Gesprächen mit Sportvereinen. Da haben wir uns deren aktuelle Probleme angeschaut – und ein elementares ist die Steigerung des Umsatzes. Da gilt es jetzt, dieses neue Feld zu bespielen. Jeder Verein hat eine Community – diese muss aber gestärkt werden. Eine Möglichkeit dafür ist ein geiles Stadionerlebnis. Wir sind uns aber auch im Klaren, dass man das analoge Erlebnis nicht ersetzen kann. Das wollen wir auch nicht – dafür gehe ich auch viel zu gerne ins Stadion. Es geht darum, das Erlebnis mit Web 3 anzureichern. Dass unsere Konzepte auf so viel positives Feedback stoßen, zeigt dass die Visionen bald Realität sein dürften.

Was ist als Unternehmen wichtig, um im Web 3 durchzustarten?

Valentin: Du solltest ein Problem lösen und die Technologie sinnvoll einsetzen. Der zweite Schritt ist der Aufbau einer lebhaften Community, der du einen Mehrwert schaffen musst.

Eure Master-Class hieß WEB3 - HOW TO NOT FUCK UP. Wie fucked man als Unternehmen im Web 3 up?

Valentin: Viel versprechen - nichts liefern.

Achtzig20 who? We are 8020.eco. 

Was es damit auf sich hat, erfährst du hier und jetzt!

Warum haben wir uns weiterentwickelt?

Wir leben in spannenden und herausfordernden Zeiten. Was heute beschlossen wird, kann morgen schon längst wieder überholt sein. Börsen brechen zusammen, Banken schließen einfach so. Das lässt viele am eingeschlagenen Weg zweifeln. Dabei bietet diese Phase auch viele Möglichkeiten. Man denke nur an Airbnb, eine Buchungsplattform für Zimmer, die keine einzige Immobilie selbst besitzt. Oder Uber, eine Transportplattform, die keinen eigenen Fuhrpark unterhält. Es ist Zeit, die Dinge nicht nur neu zu denken, sondern auch anzupacken. Mit diesem Wissen und dem Spirit unseres running systems haben wir genau das getan: Wir haben Achtzig20 zu 8020.eco weiterentwickelt und als ecosystem gedacht: Wir müssen jetzt beginnen, die entscheidenden Prozesse für die Zukunft zu starten. Die Herausforderung besteht darin, zu antizipieren, was kommen wird, um in der Gegenwart Veränderungen anzupacken.

Was verstehen wir unter einem ecosystem?

Ein ecosystem wie 8020.eco speist sich von selbst und ist darauf ausgerichtet, zu überleben. Die Bereiche und Elemente eines ecosystems sind stark und innovativ, damit das gesamte System innovativ bleibt.  “Wir wollen unseren Kontext erweitern und alle Themen abdecken”, sagt Florian Holste.  Es ist ein Netzwerk, das Organisationen, Stakeholder, Nutzer und alle relevanten Gruppen verbindet und in dem jeder vom anderen lernt. “Permanent Beta muss gelebt werden”. Es erstreckt sich über alle Phasen der Wertschöpfungskette, um Innovationen zum Nutzen aller beteiligten Akteure durch einen zielgerichteten Fluss von Informationen, Ideen, Daten und Wissen voranzutreiben. 

“Jeder kann bei uns sein, wer er möchte, aber er kann auch zu dem werden, wer er sein möchte”, erklärt Magdalena Wamser. Es spielt keine Rolle, woher du kommst. Alles, was zählt ist, wohin du gehst und mit wem du verbunden bist.

Was zeichnet unser ecosystem aus?

Unser running system – das Herzstück des 8020 ecosystems arbeiten 300 Mitarbeiter mit den unterschiedlichsten Skills: vom KI-Spezialisten, dem Berater über den  Social-Media-Manager bis hin zum Eventgestalter . Jedes Mitglied des ecosystems brennt für seine Aufgaben und besticht durch seine Leidenschaft für Veränderung. Es spielt keine Rolle, an welchem Flecken auf dieser Erde du an 8020.eco andockst. Du erhältst immer maximalen Support. Wir bauen für dich ein eigenes ecosystem (Creation), du kannst dich 8020.eco anschließen (Integration) oder Teile davon übernehmen (Participation).  Um erfolgreich zu sein und die Herausforderungen konsequent anzupacken, ist ein Perspektivwechsel notwendig.  Schließlich befinden wir uns in einer Phase, in der sich die Dinge von einer Sekunde auf die nächste entscheidend ändern können. Silodenken und Intransparenz führen in eine Sackgasse. Wir müssen unser Mindest dahingehen ändern, dass wir zusammen an der Zukunft arbeiten und durch einen kontinuierlichen Wissenstransfer im ständigen Change bleiben.

Wie ist 8020.eco aufgebaut?

Unser ecosystem besteht aus Bereichen und Elementen. Das Herz des ecosystems bildet das running system. Es ermöglicht uns, zukunftsweisende Trends aufzugreifen und Expertise aufzubauen. Unsere Beteiligungs- und Innovationsprogramme wie REAL/meta, seed: your accelerator und 8020 holding dienen im ecosystem als Enabler. Mit newonads, Studio 3 und 8020 sports haben wir innovative Lösungen auf den Markt gebracht.  Durch unsere Units lassen wir uns aus den unterschiedlichsten Bereichen inspirieren und erweitern unser Netzwerk. Nach außen sichtbar sind wir als Gastgeber und Organisator von Events. Dabei sorgen wir für ein kreatives Umfeld und schöne Momente. Was uns alle vereint, ist der unbändige Wille, immer dazulernen zu wollen und offen für Veränderungen zu sein.

Was steckt hinter unserem neuen Logo?

Wir sind stolz auf unser altes Logo, es wird immer ein Teil unserer Geschichte sein. Unsere Entwicklung macht es indes notwendig, auch hier neue Wege zu gehen. Das Logo muss in den internationalen Kontext von 8020 und unserem ecosystem  passen. Deshalb haben wir uns entschlossen, das neue Logo nur noch mit vier Zahlen zu präsentieren, dabei steht eco für unser ecosystem: 8020.eco Die Anmutung ist schlicht und einfach.

Auf einen Kaffee mit ... Jenny

Endlich mal wieder eine neue Runde Kaffeeinterview! Heute gibt uns Jenny einen Einblick in ihren Alltag. Neben Dekotipps mit leeren elfgrad-Flaschen verrät sie uns auch, was es eigentlich mit ihrer Rolle als „Social Coach“ auf sich hat. Natürlich dürfen auch die berüchtigten Schwarz-Weiß Fragen nicht fehlen. Spoiler: Jennys Meinung zur großen „Reißverschluss am Bettlaken oben oder unten“-Debatte wird wieder für Zündstoff sorgen. Viel Spaß beim Reinhören!

Auf einen Kaffee mit ... Florian Raith

Eine neue Runde unserer beliebten Rubrik „Kaffeeinterview“. Diesmal wagt sich Florian Raith mit einer frisch gebrühten Tasse an unsere heißen Fragen. Er verrät uns etwa seinen Lieblings-Standort (neben Ingolstadt natürlich) und warum er Achtzig20 mit einem Adler vergleichen würde. Außerdem nennt er endlich einen neuen Termin für den nächsten Auftritt der Achtzig20-Band! Also: Kaffeemaschine anschmeißen, Kalender raus und reinhören!

Arbeit braucht ein neues Wort. 

Bei Achtzig20 denken  wir den Begriff „Arbeit“ schon lange neu. Auch das Wort „Büro“ im klassischen Sinne hat es bei uns auf die Blacklist geschafft. Gemeinsam mit Guido Beier haben wir für Achtzig20  vier Human Needs definiert. Welche das sind, worum es sich bei Human Needs überhaupt handelt und wie wir sie bei uns implementieren erfahrt ihr in diesem Blogbeitrag. 

All about Human Needs

Wir alle haben unterschiedlichste Bedürfnisse, welche unser Erleben und Verhalten steuern. Dadurch wird die Entfaltung unseres vollen Potentials sichergestellt und bei Erfüllung von unserem Gehirn mit positiven Emotionen belohnt. Genau mit diesen Needs beschäftigt sich Wirtschaftspsychologe Guido Beier seit mehr als 25 Jahren. Daraus resultierten 77 unterschiedliche Human Needs, die er in einem Bedürfnissystem mit fünf Kategorien eingeteilt hat: physiologische, sensorische, handlungsbezogene, soziale und ideale Bedürfnisse.

Kraftentfaltung

„Voneinander lernen, miteinander wachsen.“ Ein Satz, den ihr bei uns immer wieder hören werdet. Warum? Weil jeder im A-Team ein Individuum ist und eigenes Wissen und Kompetenzen mitbringt - da wäre es doch Schwachsinn, nicht alle daran teilhaben zu lassen. Bei uns hat jeder die Freiheit, sich frei zu entfalten, neue Bereiche zu entdecken und neue Skills zu lernen.

Transzendenz

Die „Überschreitung der Grenzen von Erfahrung und Bewusstsein“ ist laut Duden die Definition von Transzendenz.​ Für uns definitiv ein Match. Wir lassen uns gern von den verschiedensten Personen, Branchen und Unternehmen inspirieren. Wir leben von Vielfalt und dem Überschreiten unserer Grenzen in neue Gebiete. Dadurch erweitern wir täglich unseren Horizont, fördern unsere Kreativität und bringen unser Mindset auf neue Ebenen.

Belonging

Im A-Team sind wir nicht nur Arbeitskollegen, die täglich 8 Stunden stumpf in ihre Laptops starren und um 17 Uhr den Stift fallen lassen. Wir ziehen an einem Strang, trinken gern zusammen ein Gläschen Wein und verbringen auch abseits der Arbeit gern Zeit miteinander. Ein vertrauensvoller Umgang untereinander, eine offene Fehlerkultur und ein offenes Mindset stehen bei uns auf der Tagesordnung.

Authentizität

Hinsichtlich der Authentizität spielen für uns drei zentrale Eigenschaften eine bedeutende Rolle: Selbstverwirklichung, Selbstkongruenz und Individualität. Für uns ist es wichtig, dass jeder im A-Team seine eigenen Potentiale entfalten, die eigenen Werte und Bedürfnisse zu erkennen und sich selbst treu zu bleiben. Die große Herausforderung dabei? All diese Aspekte zu vereinen und doch ein Teil der Gesellschaft zu sein.

...und jetzt?

Wenn ihr wissen wollt, wie es bei unserem Raumkonzept weitergeht und was wir noch so alles mit unseren Human Needs machen, dann folgt uns unbedingt auf LinkedIn  und Instagram .

Der DonauRun Ingolstadt – Ein Sportkollektiv mit einer Mission

Dass regelmäßiger Sport wichtig für das körperliche und psychische Wohlbefinden ist, ist kein Geheimnis. Dennoch fällt es den meisten Menschen   ein regelmäßiges Training in ihren Alltag zu integrieren. Der DonauRun ist ein Ingolstädter  Kollektiv,   diesem entgegenwirken möchte. 

Es  will Menschen motivieren,  Sport zu treiben und bietet  dafür ein begeisterndes und strukturiertes Training mit erfahrenen Coaches an.

Die Mission: Spaß und Perspektiven zur persönlichen Weiterbildung ermöglichen.

Ein Kollektiv – eine Mission

Angefangen hat alles 2018 mit der Gründung eines Lauftreffs. Die A-Team Member Maximilian und Sebastian Mahr wurden dabei von verschiedenen Lauftreffs auf der ganzen Welt inspiriert. Eine Anmeldung ist dafür nicht nötig. Einfach vorbeikommen und zusammen Spaß haben!

In Ingolstadt hat ihnen das allerdings noch gefehlt, also gründeten sie, ohne lange zu überlegen, selbst ein Kollektiv. Seit nun schon 5 Jahren kommen jeden Donnerstag um 18:30 Uhr die verschiedensten Menschen zusammen, die der Spaß am Training und der Bewegung vereint. Eine Anmeldung ist dafür nicht nötig. Einfach vorbeikommen und zusammen Spaß haben!

Ein schneller Sprint

Doch aus dem anfänglichen Lauftreff  sich im Laufe der Jahre etwas Größeres. Mittlerweile bietet der DonauRun ein breites Kursangebot an, das stetig wächst. Vom Anfänger – Schwimmkurs bis hin zur Triathlonvorbereitung.

Franzi Diepold und Sebi Mahr sorgen in kleinen Gruppen dafür, dass jeder seine individuellen Ziele erreicht und die eigenen Fähigkeiten im Wasser verbessert.

 

 

Sportpsychologie als echter Game Changer

Neben Trainings zu Wasser und dem Lauftreffen auf Land, bietet der DonauRun ein sportpsychologisches Coaching an. Dies ist besonders für Athletinnen oder Athleten interessant, denn hinter sportlichem Erfolg steckt oft viel mehr als nur hartes körperliches Training und Disziplin. Um die Psyche der Athleten dauerhaft zu festigen und die mentale Stärke zu trainieren, steht ihnen der Sportpsychologen Maximilian Mahr aktiv zur Seite.

Maximilian arbeitet mit einem Expertennetzwerk aus Ärzten, Psychologen und Performance Coaches zusammen, um den Klienten eine bestmögliche Betreuung zu ermöglichen.

Neu im Repertoire sind Angebote zur Diagnostik. Hierbei können Stoffwechselanalysen und Leistungsanalysen dabei helfen, mental und körperlich fit zu bleiben.

Was 2023 auf uns wartet

Für 2023 hat der DonauRun viele Veränderungen geplant! Wie gewohnt gehen sie alle 14 Tage mit einer neuen Folge des DonauRun-Podcasts an den Start. Neben dem Online-Coaching erweitern sie ihre Plattform um MovING aus. MovING hat es sich zum Ziel gemacht, die Ausdauersportszene zu aktivieren, motivieren und wachsen lassen. Dafür wird die Plattform im nächsten Jahr mit neuen Projekten für Spannung sorgen. Der Eventkalender bietet die ein oder anderen Highlights, die definitiv nicht verpasst werden sollten.

Mehr Infos zum DonauRun und aktuelle News gibt es auf www.donau-run.de oder schreibe eine Mail an sebastian.mahr@donau-run.de

Auf einen Kaffee mit ... Paul

Wir haben uns unseren Recruiter Paul geschnappt, um mit ihm bei einem Kaffee etwas zu plaudern. Nachdem er sich unseren berühmtberüchtigten Schwarz-Weiß-Fragen stellt, verrät er uns, wie er über eine Party zu Achtzig20 gekommen ist und welchen kunterbunten Blumenstrauß an Projekten er jetzt betreut. Hört rein und bekommt exklusive Do's and Dont's für ein Bewerbungsgespräch. Also: spitzt die Lauscher und hört rein!

Jahresrückblick: Spaces of Achtzig20 

Wie ihr bestimmt auf unseren Social-Media-Kanälen mitbekommen habt, ist unser A-Team stets am Wachsen. Doch nicht nur unsere Mitarbeiterzahl nimmt stetig zu – auch die Zahl unserer Standorte. Mittlerweile sind wir an elf Standorten in drei Ländern vertreten. In diesem Blog geben wir euch einen ersten Einblick, wo ihr uns – das A-Team künftig national und auch international finden könnt und was sich an unseren bestehenden Standorten geändert hat. 

Wir starten in Ingolstadt und möchten euch einen Einblick geben, was sich an unserem größten Standort getan hat. Neben unserer Achtzig20-Lounge-Eröffnung im Erdgeschoss des Lifestyle-Gebäudes haben wir auch unsere „Gute Stube“ eröffnet. Die „Gute Stube“ versorgt unser Team täglich mit gesundem Frühstück, gutem Kaffee und abwechselnden Mittagsgerichten. 

Bevor wir jetzt unsere Rundreise Richtung Süden fortsetzen, machen wir einen kurzen Stopp in Ulm. In der Heimat des dort ansässigen Basketball-Teams ratiopharm ulm - dem Orange Campus - haben wir im Februar einen weiteren Standort eröffnet. Dass wir sportbegeistert sind, ist kein Geheimnis, weshalb unser Uuulmer A-Team auch regelmäßig bei den Basketballspielen zu finden ist. Doch nicht nur der Sport hat uns nach Ulm gezogen, auch der gemeinsame Antrieb nach Entwicklung und Veränderung verbindet uns mit dem Erstligisten. 

„Servus Österreich!“ 

Neben unserem ersten internationalen Standort in Ljubljana haben wir dieses Jahr auch zwei Büroflächen in Österreich eröffnet. In einem schicken Altstadt-Büro im Herzen Wiens haben wir unser neues Space feierlich eingeweiht. Gestartet mit einem Open Pitch Day von seed haben wir mit einem guten Glas Wein auf die Eröffnung des über 400 qm² großen Büros angestoßen. Unser Team ist hier bereits ordentlich am Wachsen und auch neue Projekte sind in Planung. 

Auf Wien folgt Salzburg – oder besser gesagt Seeham. Ihr findet unser neues Office im BioArt Campus direkt am Obertrumer See. Umgeben von Firmen mit Fokus auf biologischen Produkten und einem großartigen Ausblick, bietet unser neuer Space die perfekten Voraussetzungen für kreatives Denken. 

Auch die Planungen für unseren Standort in der Hauptstadt Deutschlands laufen seit Wochen auf Hochtouren. Bereits im Sommer waren einige Kollegen von uns in Berlin, um in einem Hausboot die passenden Teammitglieder und auch erste Projekte für unseren neuen Standort zu finden. 

Mittlerweile sind die ersten Berliner Kolleginnen und Kollegen an Bord und auch das Konzept für den Berliner-Standort ist soweit fertig (mehr Infos findet ihr in unseren vergangenen Beiträgen). Wir sind schon alle sehr gespannt, wie unser neues Space in Berlin aussehen wird. Natürlich feiern wir die Eröffnung standesgemäß. Wann es so weit ist? Folgt uns auf unseren Kanälen und erfahrt es als Erste! 

Bevor wir unsere Reise in diesem Beitrag vorerst beenden, möchten wir euch zuletzt noch einen Einblick in unseren slowenischen Standort geben. In einem vergangenen Blog haben wir bereits über die Office-Eröffnung in der Hauptstadt Ljubljana berichtet. Gestartet mit einem kleinen Team, rührt sich mittlerweile im Büro mächtig etwas. Auch unser A-Spaces Konzept wird hier sehr gut angenommen, weshalb häufig Kolleginnen und Kollegen aus anderen Standorten nach Ljubljana reisen. 

Was hinter dem A-Spaces Konzept steckt? Das Konzept ermöglicht es all unseren Mitarbeitern das A20-Space, in dem sie arbeiten möchten, frei zu wählen. Um auch möglichst vielen einen Schlafplatz anbieten zu können, haben wir bereits an vielen Standorten A20-WGs organisiert, in die man sich ganz einfach für den gewünschten Zeitraum einbuchen kann. Allein in Ingolstadt haben wir mittlerweile drei dieser WGs eröffnet!  

Wir sind stolz auf unsere elf Standorte, die vielen A-Team-Member und die Vielfalt unserer Projekte. Um den Rahmen nicht zu sprengen, erfahrt ihr in Kürze was sich an den anderen A-Spaces getan hat. Stay tuned!  

Du möchtest keine Standorteröffnung mehr von uns verpassen? Dann abonniere unseren Eventkalender oder folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen via Instagram und LinkedIn. Und wenn Du nicht nur bei den Standorteröffnungen dabei sein möchtest, sondern Teil unserer weiteren Reise werden willst, dann bewirb dich direkt bei uns – wir sind immer auf der Suche nach kreativen Köpfen! 😊 

Auf einen Kaffee mit ... Peter

Was haben ein Pilot, ein Psychologe und ein Berater gemeinsam? Es sind die Berufs bzw. Berufswünsche von Peter. Im Kaffeeinterview erzählt er uns unter anderem von seinen ersten Flugversuchen mit 14 Jahren. Außerdem hat Steffi den Psychologen danach gefragt, welche Farben zu Achtzig20 passen und was auf seinem Schreibtisch nicht fehlen darf. Doch das ist noch lang nicht alles - also hört rein. Wir wünschen Euch viel Spaß!

Auf einen Kaffee mit ... Markus

“Markus macht Sport für das ganze A-Team” - mit diesen Worten wurde Markus kürzlich im Teammeeting vorgestellt nachdem er uns von seiner letzten sportlichen Challenge in den Bergen berichtet hat. Was sich hinter dieser Aussage verbirgt, erfahrt ihr im neuen Kaffeeinterview. Außerdem spricht er mit Steffi über seine Ziele, seine Zeit im A-Team und warum sich seine Antwort auf die Frage nach dem perfekten Wochenende kürzlich merklich verändert hat. Viel Spaß beim Anschauen!

What is the Wake up Call ? 

Sind nun wirklich schon sechs Monate vergangen, seitdem Flo das erste Mal mit dem Wake up Call auf LinkedIn live gegangen ist? Wir können uns einen Start in die Woche ohne den Wake up Call gar nicht mehr vorstellen. Jeden Montag um 8 Uhr informiert uns Flo mit Kollegen und Partnern wie Jochen Dreissigacker und Raphael Gielgen über aktuelle Themen und das, was Achtzig20 bewegt. Dabei schaffen sie es, in 15 Minuten komplexe Themen wie NFT’s undthe Future of Work greifbar zu machen. Sie teilen Wissen, damit wir alle davon profitieren können und neue Synergien entstehen. 

Der Wake up Call steht damit ganz im Zeichen des Achtzig20 Spirits! 

Unsere Welt befindet sich in einem stetigen Wandel. Nichts bleibt, wie es gestern war. Deshalb ist es umso wichtiger, immer wieder den Status Quo zu hinterfragen und Veränderung zu begrüßen. Um diese Einstellung zu leben, ist es notwendig, dass wir Spaß daran haben, neue Dinge zu lernen!  

Für Achtzig20 ist das eine Herzensangelegenheit. 

Angefangen hat alles mit der Idee, durch unsere interne Plattform LevelUp Wissen weitergeben zu wollen und Einblicke in verschiedene Chapter zu ermöglichen. Heute hat dadurch jedes A-Team Mitglied die Möglichkeit, die eigenen Fähigkeiten auszubauen und den eigenen Horizont zu erweitern. Wer Lust darauf bekommen hat, sich in Themen wie Projektmanagement, SEO oder Online-Marketing weiterzuentwickeln, kann sich unsere LevelUp+ Kurse ganz einfach über Confluence anschauen.   

An einem Freitag im Juni kam in einem Teammeeting die Idee auf, den nächsten Schritt zu machen. Angefangen mit dem Wunsch, mit anderen in den Austausch zu gehen, ist der Wake up Call entstanden! In den letzten Monaten wurde sich mit den verschiedensten Themen auseinandergesetzt. Von Sportmarketing über Kommunikation bis hin zum Web 3.0 - der Themenvielfalt sind dabei keine Grenzen gesetzt. Dadurch haben wir mehr darüber gelernt, was beim Marketing im Sportkontext wichtig ist, wie sich Kommunikation in Zukunft verändern wird, was Web 3.0 überhaupt ist und warum das dezentrale Internet für Achtzig20 so interessant ist.  

Doch neben dem bloßen Vermitteln von Wissen wird im Wake up Call auch interaktiv über Ideen gesprochen, um gemeinsam Themen voranzubringen und dadurch wird unsere Gemeinschaft gestärkt! Ganz nach dem Motto Permanent Beta – streben auch wir immer weiter. 

Gerade aktuelle Entwicklungstrend werden im Wake up Call aufgegriffen, weshalb wir uns darauf freuen können, in den nächsten Wochen mehr über aufregende und wegweisende Themen wie MetaMarketing und GRID3 zu erfahren.  

Bleibt also gespannt und seid nächsten Montag um 8 Uhr wieder mit dabei, wenn der Wake Up Call auf LinkedIn live geht, um nichts zu verpassen! 

 

Ihr könnt gar nicht genug von unserer agilen Organisationsstruktur und der digitalen Welt haben? Dann schaut doch mal hier vorbei. Folgt uns auch bei InstagramFacebook und LinkedIn und verpasst keine Neuigkeiten mehr zu unseren Veranstaltungen und den Achtzig20-Chaptern.  

Willst auch du Teil des Teams werden?     

Achtzig20 ist mehr als eine klassische Unternehmensberatung. Wir sind ein innovatives Team, das zusammenhält und anpackt.  

Hier findest du unsere aktuellen Stellenausschreibungen.  

Auf einen Kaffee mit ... Elisabeth

Heute ist Elisabeth bei “Auf einen Kaffee mit …” zu Gast. Im Interview spricht Stephi mit ihr über unseren neuen Standort in Wien, ihre Rolle als Social Coach und wie sie zum Titel Office-Fashionista kam. Natürlich lernen wir sie auch privat kennen! Wenn ihr wissen wollt, welche Frage ihr dabei besonders Kopfzerbrechen bereitet hat, dann schaut rein. Viel Spaß!

Auf einen Kaffee mit ... Alex

Wir sind wieder da - bei "Auf einen Kaffee mit ..." unterhalten wir uns mit Alex. Dabei erzählt sie uns von ihrem Arbeitsalltag und den Aufgaben im Office-Team. In den ersten Monaten im A-Team hat sie schon viel erlebt. Wir sprechen über ihre Highlights bei Achtzig20 und welche A-Spaces Alex schon kennenlernen durfte. Doch nicht nur das, wir lernen Alex auch privat kennen. Dabei ging es aber nicht immer nur ernst zu. Wie uns ein Weihnachtsgeschenk von Alex Freund zum Lachen brachte und was für sie ein perfektes Wochenende ausmacht, erfahrt ihr in unserer neuen Folge. Schaut vorbei!

Chapter Workshops - Interaktive Teamarbeit von Mindset bis E-Mail-Marketing 

Digital oder in Präsenz, mit Miro oder Post-it: Das Chapter Workshop organisiert Workshops, bei denen garantiert keine Langeweile aufkommt. Wie wir dabei vorgehen, was uns von anderen unterscheidet und warum Spaß an erster Stelle steht, erfahrt ihr in diesem Blogbeitrag. 

Schulungen, Trainings oder Workshop – oftmals werden diese Begriffe als Synonyme verwendet. Bevor wir nun tiefer in die Arbeit unserer Chapters Workshop eintauchen - zunächst eine kurze Begriffsklärung. Workshops beschäftigen sich eher mit den inhaltlichen Ausarbeitungen von Themen und finden meistens zusammen mit anderen Teammitgliedern statt. Trainings sind im Gegensatz dazu Wissensvermittlungen durch einen Referenten für eine Gruppe an Teilnehmern, die sich nicht unbedingt kennen muss. 

Kurzweilig, kreativ und effektiv: Unsere individuellen Workshops, als Teil des Clusters Training, denken Weiterbildung neu – und sind weit mehr als ein Frontalvortrag, um bei LinkedIn neue Kompetenzen aufzuführen. 

Es gibt (fast) kein Thema, zu dem wir keinen Workshop halten 

Wir organisieren Achtzig20-interne Workshops genauso wie maßgeschneiderte Workshops für unsere Kunden. Die Themenpalette ist kunterbunt: Wir geben zum Beispiel Know-how in den Bereichen Agile Methoden, Agile Transformation oder Mindset weiter. Dabei ist die Themenpalette bunt: Von Trendthemen wie Blockchain und Big Data bis hin zur Brand-Building/ Marketingworkshops. Was unseren Kunden dabei zugutekommt: Bei Achtzig20 beschäftigen wir uns mit unfassbar vielen verschiedenen Themen, denn unsere Cluster reichen von Consulting über IT und Start-ups bis hin zu Marketing und Kommunikation. Lest hier noch mal rein, wenn ihr mehr zur Agilen Organisation von Achtzig20 wissen wollt.  

 

Fun first: Wer Spaß in Workshops hat, lernt mehr  

Unser Workshop-Team beschäftigt sich vorrangig mit der Planung und Durchführung von Workshops. Dazu zählt es, die konkreten Anforderungen von Kunden abzufragen, Workshop-Konzepte zu erstellen, Präsentationen und detaillierte Trainerleitfäden zu gestalten, interaktive Elemente und Arbeitspakete zu schnüren sowie die Workshops letztendlich mitreißend zu moderieren – idealerweise in einem Moderatoren-Tandem, denn unsere Erfahrungen zeigen: Zwei Moderatoren erhöhen die Qualität von Workshops enorm.  

Was uns bei allen Workshops wichtig ist: Wir wollen, dass die Teilnehmer Spaß haben. Deswegen gibt es bei Achtzig20-Workshops keinen Frontalunterricht, sondern Interaktion und Action. Denn schon Johann Wolfgang Goethe wusste: “Es ist nicht genug zu wissen, man muss das Wissen auch anwenden.” 

Den größten Workshop haben wir bislang für einen unserer Kunden organisiert. Ein Workshop mit rund 500 Teilnehmern und das aufgrund der Corona-Pandemie digital. Einen Workshop, der ein fantastisches Beispiel für echte Achtzig20-Teamarbeit ist, haben wir kürzlich mit einer Audi-Abteilung veranstaltet. Alles lief sehr strukturiert, mit spaßigen Elementen zwischendurch. Es gab vier verschiedene Stationen mit vier verschiedenen Moderatoren, die die 30 Workshop-Teilnehmer im Wechsel besucht haben. Alle hatten Spaß, waren sehr aufmerksam und das Highlight am Ende des Tages war ein Wine Tasting im elfgrad°-Lager. 

Heute schon an Morgen denken 

Wer Achtzig20 kennt, der weiß, dass es bei uns keinen Stillstand gibt. Trends und Innovationen ziehen uns quasi an. Das gilt natürlich auch für unsere Workshops. Wir probieren nicht nur innovative Ansätze, Tools und Methoden aus. Wir entdecken gerne neue Bereiche. Dazu nutzen wir zum einen (externe) Experten und zum anderen geben wir das gewonnene Wissen wieder weiter.  

Was bedeutet das nun konkret für die Zukunft? Das Metaverse bietet die Möglichkeit, eine Verbindung zwischen On- und Offline Trainings zu schaffen. Gemeinsam mit einem Schweizer Designer arbeiten wir aktuell an einem virtuellen Raum für Achtzig20. Wie das konkret aussehen wird und wie das in der Praxis genutzt wird, dazu bald mehr.  

Ihr könnt gar nicht genug von unserer agilen Organisationsstruktur und der digitalen Welt haben? Dann schaut doch mal hier vorbei. Folgt uns auch bei Instagram, Facebook und LinkedIn und verpasst keine Neuigkeiten mehr zu unseren Veranstaltungen und den Achtzig20-Chaptern. 

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Achtzig20 ist mehr als eine klassische Unternehmensberatung. Wir sind ein junges und innovatives Team, das zusammenhält und anpackt. Hier findest du unsere aktuellen Stellenausschreibungen.  

Auf einen Kaffee mit ... Frank

Frank gehört seit vielen Jahren bereits zum A-Team. Im Interview "Auf einen Kaffee mit ..." hat er direkt Pluspunkte gesammelt, denn er hat Kuchen für alle dabei gehabt! Er erzählt von seinem abwechslungsreichen Arbeitsalltag zwischen Consulting, Cluster Workshop und dem elfgrad°-Team. Was die Arbeit bei elfgrad° so besonders macht und was ihm dabei am meisten Spaß macht, erfahrt ihr in diesem Interview - also unbedingt anschauen. Viel Spaß!

Auf einen Kaffee mit ... Mona

Mona

Mona ist seit Jahren fester Bestandteil des A-Teams und vor allem im Ingolstädter Office zu finden. Im Interview "Auf einen Kaffee mit ..." erzählt sie von ihrem abwechslungsreichen Arbeitstag als Designerin. Sie berichtet außerdem davon, wie sich das Team und die Aufgaben in den letzten Jahren verändert haben und was sie sich für die Zukunft wünscht. Wenn ihr erfahren wollt, für welche privaten Designs Mona im Office bekannt ist und wann sie am lustigsten ist, dann solltet ihr dieses Interview unbedingt anschauen. Viel Spaß!

Auf einen Kaffee mit ... Thomas Bauer

Heute sprechen wir bei "Auf einen Kaffee mit ..." Thomas. Er ist am Standort München beheimatet und erzählt uns im Kaffeeinterview von seiner Rolle im NOA Team und was sich grundsätzlich hinter unserem Start-up newonads verbirgt. Was er auf eine einsame Insel mitnehmen würde und bei welchem Reality-TV-Format Thomas teilnehmen würde, wenn wir ihn zwingen würden, erfahrt ihr im neuen Interview "Auf einen Kaffee mit ...". Schaut rein!

Das größte Achtzig20-Onboarding-Festival aller Zeiten 

Es ist Freitag, kurz vor 16 Uhr. Als wir unsere erste Woche vor dem gemeinsamen Teammeeting aller Achtzig20 Mitarbeiter noch einmal Revue passieren lassen, wirkt es schon fast ein wenig surreal. Noch vor wenigen Tagen, genauer gesagt zu Wochenbeginn, waren uns die meisten Gesichter unseres bunten Haufens neuer Achtzig20-Mitarbeiter – 35 in der Summe noch fremd. Nur fünf Tage später sind wir eine eingeschworene Truppe und stolz wie Oskar nun ein Teil des A-Teams zu sein. Doch eins nach dem anderen. 

Wir – September-Starterin Saskia und August-Starter Dominic – wollen Euch mitnehmen in unsere Erlebnisse der gemeinsamen Onboarding-Woche bei Achtzig20 oder wie wir es nennen: das Achtzig20-Onboarding-Festival. 

Am ersten Tag kam ein bisschen Klassenfahrt-Feeling auf, wenn man gemeinsam mit 35 weiteren Neustartern aus unterschiedlichen A-Spaces einen neuen Job beginnt. Eine so große und bunt gemischte Onboarding-Gruppe gab es bei Achtzig20 bisher noch nie! Beim Frühstücken im Hotel schaut man sich still um, wer noch dazu gehören könnte. Um 8:30 Uhr versammelte sich dann ein bunter Haufen motivierter und ein weniger nervöser A-Team Member vor dem Achtzig20-Office in Ingolstadt.  

Unsere erste Woche bei Achtzig20 ist gut geplant und durchweg organisiert. Sämtliche Meetings, Termine und Events der ersten zwei Wochen befanden sich bereits zum Start in unseren Outlook-Kalendern.   

In vielfältigen Sessions erfuhren wir etwas über die agile Organisation von Achtzig20, über genutzte Tools wie Jira oder Confluence und bekamen genügend Gelegenheiten, uns mit erfahrenen Kollegen auszutauschen. Es folgten Einblicke zu PowerPoint sowie Excel und wir konnten unsere Projektmanagement-Skills bei Workshops erweitern.  

Auch nach dem offiziellen Onboarding-Tag stand einiges auf dem Programm: auspowern beim Volleyball und Tischtennis oder ein gemeinsames Abendessen. Unser Highlight war das “Get Together” am ersten Abend. Bei einem Gläschen elfgrad°-Wein lernten wir unsere Primes sowie andere A-Team Member kennen und konnten ausgelassen quatschen. 

Die zweite Onboarding-Woche fand für alle an den künftigen Standorten statt. Mit einer bunten Mischung aus Onlinemeetings, Self-Work und der Einarbeitung in erste Projekte ging auch diese Woche wie im Flug vorbei. 

Wir alle gemeinsam freuen uns nun nach dem größten Achtzig20-Onboarding aller Zeiten durchzustarten und sind mehr als gespannt, wohin unsere persönliche Reise im vielfältigen Achtzig20 Universe geht. 😊 

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