Ein Blick hinter die Kulissen von Achtzig20 Stuttgart - Die erste Woche
Weiter geht’s mit unserem #ATeam in Stuttgart. Unser neuer Mitarbeiter Andreas Baatz hat uns von seiner ersten Woche bei Achtzig20 erzählt. Was er alles erlebt hat, erfahrt ihr im Interview.

Hallo Andreas, du bist seit dieser Woche bei Achtzig20 mit dabei, richtig? Möchtest du dich kurz vorstellen?
Andreas: Gerne, ich heiße Andreas, du kannst auch gern Andy sagen. Ich bin 22 Jahre alt, komme aus Bietigheim-Bissingen und bin seit Anfang Februar als Junior Consultant am Standort Stuttgart mit an Bord.
Wie war denn deine erste Woche?
Andreas: Sie war auf jeden Fall besonders (lacht). Wir leben ja aber auch in besonderen Zeiten. Ich habe mich gefreut, vor Ort im Achtzig20 Büro starten zu können. Allerdings war es irritierend, am ersten Tag mit nur einer anderen Person dort zu sein. Sonst wird man ja normalerweise durchs ganze Büro geführt, allen vorgestellt und kann erstmal nicht mehr sagen als "Hi, ich bin der Neue, schön dich kennenzulernen.". Aber so muss ich sagen, dass es auch sehr angenehm war, da erste Tage oft stressig sind.
Hast du nur eine Person am ersten Tag kennengelernt?
Andreas: Nein, so war das nicht. Ich hatte in der ersten Woche einige virtuelle Meetings und damit die Gelegenheit viele Mitarbeiter unterschiedlicher Standorte kennenzulernen. Meine neuen Kollegen sind wirklich cool drauf. Ich habe mich direkt wohl gefühlt.
Was hast du in der Woche alles gemacht?
Andreas: Meine Kollegen haben mir ihre Projekte vorgestellt. Dadurch habe ich direkt Einblicke in ihre Tätigkeitsfelder bekommen und konnte die Tools kennenlernen, die sie verwenden. Ich habe auch selber angefangen in Jira und Confluence zu arbeiten und mittlerweile bin ich sogar auf einem Kundenprojekt. Außerdem bekam ich die Möglichkeit einige Social Media-Beiträge zu verfassen. Was hab ich sonst noch gemacht? Richtig, viel Kaffee getrunken (lacht).

Hast du auch schon was Neues gelernt?
Andreas: Auf jeden Fall. Hätte man mich vor einer Woche mit den Aufgaben konfrontiert, die ich diese Woche erledigt habe, wäre ich kläglich daran gescheitert bzw. hätte ein Vielfaches der Zeit dafür gebraucht. Meine Kollegen machen einen tollen Job, indem sie mich langsam in alles einbinden.
Das klingt nach einer spannenden ersten Woche. Wie blickst du auf die kommenden Monate?
Andreas: Ich freue mich auf die kommende Zeit. Ich fühle mich jetzt schon wie ein vollwertiges Mitglied des #ATeams und bin gespannt, was wir alles zusammen schaffen werden.