Auf einen Kaffee mit … Sascha
Heute ist Sascha zu Gast auf eine Tasse Kaffee. Sascha ist Management Consultant am Achtzig20-Standort in Stuttgart. Im Interview verrät er uns, wen er gerne im Universe-Podcast begrüßen würde. Außerdem erfahrt ihr, über welches Thema Sascha ohne Vorbereitung 15 Minuten sprechen kann. Wenn ihr jetzt neugierig geworden seid, lest einfach hier weiter …

Hallo Sascha, bevor wir in das Interview starten – stell‘ dich doch selbst kurz in wenigen Stichpunkten vor.
Danke für die Einladung. Ich bin Sascha Häcker und seit etwa einem Jahr bei Achtzig20 als Management Consultant. Ich arbeite in Stuttgart und bin in den Bereichen Projektmanagement, Prozessoptimierung und agile Transformation tätig.
Wir starten ins Interview mit unseren berüchtigten Schwarz-Weiß-Fragen. Mach dich bereit!
Kaffee oder Tee?
Kaffee.
Süden oder Nordlicht?
Süden?
Geburtstag oder Weihnachten?
Weihnachten.
Frühstück oder Abendessen?
Frühstück.
Samstag oder Sonntag?
Samstag.
Reißverschluss der Bettdecke oben oder unten?
Unten.
Prime oder Netflix?
Schwierig.. Netflix.
Meer oder Berge?
Beides schön, aber eher Meer.
Unsichtbar sein oder Gedanken lesen können?
Unsichtbar sein.
Burger oder Pizza?
Pizza.
Aufzug oder Treppe?
Treppe.
Strandurlaub oder Städtereise?
Strandurlaub.
Bösewicht oder Superheld?
Bösewicht.
Krimi oder Komödie?
Krimi.
Realist oder Träumer?
Realist.
Spontan oder durchgeplant?
Schwierig, aber eher durchgeplant.
Nie wieder Musik hören oder immer den gleichen Song?
Immer den gleichen Song.
Apple oder Microsoft?
Apple.
Rucksack oder Koffer?
Rucksack.
Du bist am Standort Stuttgart zu Hause. Wann und wie bist du zu Achtzig20 gekommen?
Das war ein lustiger Zufall. Ich hatte Anfang 2020 meinen Job gekündigt und war auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Ich war mit meiner Schwester Mittagessen und habe zufälligerweise Kai, der das Stuttgart Office mit aufgebaut hat, getroffen. Er meinte, dass sie Mitarbeiter suchen und ob wir uns mal treffen wollen. Anfangs denkt man nicht, dass aus so einer Situation wirklich ein Job entsteht. Aber in meinem Fall ist es tatsächlich so gekommen. Ein paar Wochen später hatte ich das erste Gespräch und bin im September ins A-Team gekommen.
Erzähl uns doch, was du bei Achtzig20 machst …
Morgens starten wir mit einem Daily, damit jeder weiß, was ansteht und was ggf. schon erledigt wurde. Dann schaue ich auf mein eigenes Scrumboard, wo ich meine To Do’s sehe. Regeltermine gehören auch zum Arbeitstag, zum Beispiel Termine mit unseren Entwicklern oder den POs. Mittags – na klar, Mittagessen. Wenn ich nicht im Büro bin, treffe ich mich dafür oft mit den Achtzig20-Kollegen an anderen Standorten virtuell. Danach ist es Zeit, Dinge voranzutreiben und To Do’s zu erledigen. Dazu gehören Analysen, Dashboards zu kreieren und zu editieren. Wenn dann noch Zeit ist, beschäftige ich mich gerne mit internen Themen.

Ich kümmere mich zum Bespiel darum, dass in unserem Universe-Podcast auch Stuttgarter Themen vorkommen. Nach dem Feierabend geht’s entweder zum Sport oder ab auf die Couch.
Wie sieht es auf deinem Schreibtisch aus?
Mein Arbeitsplatz ist recht aufgeräumt. Mein Geschäftshandy hat seinen Platz auf einem Handyhalter, damit ich es manchmal als Screen benutzen kann. Und vor mir liegt immer mein Notizblock, weil ich gern Sachen mitschreibe.
Wenn Achtzig20 ein Tier wäre, welches?
Es muss auf jeden Fall ein Tier sein, das vielfältig ist und auf unterschiedliche Situationen gut reagieren kann ohne in Panik zu verfallen. Deshalb ein Chamäleon. Achtzig20 ist vielseitig, reagiert schnell auf neue Situationen und findet die passende Lösung – ob im Design, in der Prozessoptimierung, in der Start-up-Branche oder in der App-Entwicklung.
Du gehörst auch fest zum Team unseres Universe-Podcasts und berichtest über spannende Themen aus Stuttgart. Was macht dir daran besonders viel Spaß?
Ich bin großer Podcast-Fan und höre fast täglich Joe Rogan, einen der größten Podcast-Hosts in Amerika. Ich fand das Thema Podcasts auch für Achtzig20 immer interessant und habe dann gesehen, dass Valle das in Ingolstadt gepusht hat. Dadurch dass wir auch in Stuttgart unser Netzwerk vergrößern möchten, habe ich gedacht: Ok, ich schließe mich den Ingolstädtern an und berichte aus Stuttgart. Natürlich mache ich das nicht alleine, sondern zusammen mit meinen Kolleginnen Leonie und Johanna. Die nächste Folge aus Stuggi kommt übrigens im November – also stay tuned.
Wenn du eine Person (egal ob lebendig oder tot) im Podcast interviewen könntest, welche wäre das und wieso?
Ich habe mir schon öfter überlegt, mit wem ich gerne einmal zu Abend essen würde. Eine Person ragt da immer heraus: Barack Obama. Er weiß, wie man sich äußert, hat ein riesiges Wissen und es gibt einige Themen, die mich sehr interessieren, zu denen ich mehr von ihm hören würde, zum Beispiel die amerikanische Geschichte und Politik. Deswegen würde ich ihn gerne mal in den Podcast einladen.
Genug von der Arbeit, womit verbringst du deine Freizeit?
Ich gehe morgens vor der Arbeit zum Sport und nach Feierabend meistens noch mal. Morgens sportle ich für mich, abends ist der Mannschaftssport an der Reihe. Ich habe seit einer Weile ein Wohnmobil und fahre am Wochenende gern damit in die Berge, um zu wandern. Sport ist für mich sehr wichtig und ein guter Ausgleich zur Arbeit.
Welche Sportarten machst du besonders gern?
Ich spiele Fußball im Verein, das frisst ganz schön viel Zeit – gerade bin ich ungefähr viermal die Woche da. Sonst gehe ich ins Fitnessstudio, spiele Basketball vor der Haustür mit Freunden, fahre Skateboard und boxe ein-, zweimal die Woche. Und im Urlaub stürze ich mich mit dem Surfbrett in die Wellen.
Zu welchem Thema könntest du ohne Vorbereitung eine 15-minütige Präsentation halten?
Ganz klar: Worauf muss ich beim Kauf einer Immobilie achten? *lacht* Das wäre ein ganz gutes Thema, denn damit habe ich mich in den letzten Monaten sehr viel beschäftigt.
Wenn du Karaoke singen müsstest, welches Lied würdest du wählen und warum?
*lacht* Das ist eine sehr interessante Frage. Beim Karaoke war ich schon Jahre nicht mehr. Mir wird oft gesagt, dass ich sehr viele Songtexte kenne. Aber ein Lied wäre „My Way“ von Frank Sinatra. Das war auch das Lieblingslied von meinem Opa. Ich kenne jedes Wort und das Lied beschreibt auch mich ganz gut, denn ich gehe auch meinen eigenen Weg.
Was ist der schlechteste Anmachspruch, den du kennst?
Ich hab meine Nummer vergessen, kannst du mir deine geben? *lacht*
Was sind deine Geheimtipps für den nächsten Besuch in Stuttgart?

Stuttgart liegt ja in der berühmt-berüchtigten Kessellage. Das finde ich gut, so hat man viele verschiedene Blickwinkel auf die Stadt. Die schönsten Aussichtspunkte sind meiner Meinung nach der Monte Scherbelino, die Karlshöhe und der Santiago de Chile Platz. Im Stuttgarter Westen gibt es viele coole Straßen, wo man gut mit dem Skateboard fahren kann. Es gibt auch eine extra Skateboard Map über den Stuttgarter Westen.
Der chinesische Garten ist noch ein kleiner Geheimtipp, den haben nicht viele auf dem Schirm. Aber am besten ist es immer, durch die Stadt zu spazieren und die Vibes zu spüren, ob das jetzt in den Cafés ist oder in kleinen Läden. Und für die Sport-Fans ein Muss: ein Spiel des VfB Stuttgart.
Bei den Schwarz-Weiß-Fragen hast du dich für den Bösewicht entschieden, nicht für den Superheld. Das musst du uns etwas genauer erklären …
Manchmal ärgere ich meine Freunde und Mitmenschen ganz gerne. Meine zwei Schwestern wissen, wovon ich rede. Meine Mama hatte früher einen Onkel Rudi, der sie und meine Tante immer auf den Schrank gesetzt und ihn fest geschüttelt hat. Und genau so beschreiben mich meine Schwestern und meine Tante auch. Das war der Grund, warum ich mich für den Bösewicht entschieden habe. *lacht*
Du triffst eine Fee und hast drei Wünsche frei – welche wären das?
Da würde ich mir etwas für die ganze Welt wünschen. Ich würde mir wünschen, dass es genug Essen für alle Menschen gibt. Natürlich auch, dass wir unseren Planeten mehr und besser schützen. Klimaneutralität sagt sich so leicht, ist aber sehr schwierig umzusetzen. Die Erde gibt uns so viel und wir kämpfen quasi gegen sie, statt mit ihr zu arbeiten. Der dritte Wunsch ist Gesundheit für die Menschen, meine Freunde und meine Familie – damit ich sie noch lange ärgern kann.

Vielen Dank für das Interview, Sascha!
In unserer Interviewreihe „Auf einen Kaffee mit..." war zuletzt Julia zu Gast. Julia ist eine Rückkehrerin, denn eigentlich ist sie ein A-Team-Urgestein: Nach ihrem Masterstudium ist sie nun zurück und hat den Achtzig20-Standort in München mit aufgebaut. Im Interview erzählt sie, welche Achtzig20-Werte ihr besonders am Herzen liegen. Außerdem hat Julia Tipps für ein entspanntes Wochenende – in Ingolstadt und München. Lest rein …
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