Auf einen Kaffee mit ... Giulia

Giulia ist Management Consultant bei Achtzig20 in Ingolstadt. Wie ihr Alltag aussieht und worauf sie nicht verzichten kann, lest ihr hier.

Hallo Giulia, lass uns gemütlich in das Interview starten. Stell dich bitte selbst kurz vor. 

Hi, ich bin Giulia. Ich bin seit mittlerweile drei Jahren bei Achtzig20. Ich bin bei elfgrad° dabei und mag nicht nur Wein, sondern auch Reisen und mittlerweile auch Prozesse.  

Zunächst starten wir mit unseren berüchtigten Schwarz-Weiß-Fragen: 

Hund oder Katze? 

Hund. 

Kleid oder Hose? 

Kleid. 

Romantische Komödie oder Actionfilm? 

Actionfilm. 

Schnell duschen oder ausgiebig baden? 

Baden. 

Reißverschluss der Bettdecke – oben oder unten? 

Unten. 

Haus oder Wohnung? 

Haus. 

Selber kochen oder bekochen lassen? 

Selber kochen. 

Ausschlafen oder früher Vogel? 

Früher Vogel. 

Weiß- oder Rotwein? 

Weißwein. Definitiv. 

Stadt- oder Landkind? 

Stadtkind. 

Meer oder See? 

Meer. 

Rücken- oder Seitenschläfer? 

Seitenschläfer. Linke seite. 

Chaotisch oder ordentlich? 

Ganz ordentlich. 

Träumer oder Realist? 

Realist. 

Auto fahren oder zu Fuß gehen? 

Auto fahren. 

Punkte oder Streifen? 

Streifen. 

Singen oder Tanzen? 

Tanzen. 

Neubau oder Altbau? 

Neubau. 

Wassermelone oder Honigmelone? 

Ich mag beides nicht. Ich hasse Melonen. *lacht* 

Die schwarz-weiß Fragen hast du schon mal gemeistert. Du hast ja gesagt, dass du schon seit drei Jahren bei Achtzig20 bist. Wie bist du denn zu uns gekommen? 

Ich wollte damals eigentlich nur ein Praktikum machen. Flo meinte da, wir machen es gleich richtig und so habe ich als Werkstudentin angefangen. Es hat mir dann auch sehr gut gefallen. Die Leute bei Achtzig20 sind super und es macht viel Spaß, hier zu arbeiten. Die Arbeitserfahrung, die ich sammeln konnte, war super und hat mir auch während des Studiums viel weitergeholfen. Nach dem Studium hat Flo mir das Angebot gemacht, bei Achtzig20 zu bleiben – und jetzt bin ich bald seit zwei Jahren als Management Consultant dabei.  

Was wolltest du als Kind werden?  

Ich wollte eigentlich Rechtsanwältin werden in den USA. Ich wollte nach dem College auf die Law School gehen. Wie es so ist – es kam dann doch alles anders. *lacht* Aber ich bin froh, dass ich jetzt da bin, wo ich bin. 

Wie sieht dein Arbeitsalltag aus? 

Ich stehe spätestens um 7 Uhr auf. Um 7:45 Uhr habe ich das erste Meeting, das ich meist vom Auto aus mache. Im Büro angekommen, bin ich durchgehend in Calls bis Mittag, Pause mit meinen liebsten Kollegen. Nachmittags habe ich auch wieder Calls und abends darf es dann auch mal ein Vino zusammen mit den Kollegen sein.  

Was sind deine Aufgaben bei Achtzig20? 

Ich habe damals im Marketing heraus gestartet, das hatte ich auch im Studium als Spezialisierung. Irgendwie bin ich dann in das Prozessthema reingerutscht und bin jetzt auch hauptsächlich Prozessberaterin bei Audi. Und das ist wirklich überraschend cool. *lacht*  

Was war dein bisher schönster Moment bei Achtzig20? 

Das klingt vielleicht jetzt etwas komisch, aber ich würde sagen, der erste Lockdown. Dadurch sind wir nochmal stärker zusammengewachsen und wurden wie eine kleine Familie, auf die man sich immer verlassen kann. Das war wirklich richtig schön und da bleibt man dann auch gerne mal ein paar Stunden länger in der Arbeit. 

Was darf auf deinem Schreibtisch nicht fehlen? 

Schokolade. Definitiv Schokolade. Egal welche, Hauptsache Schokolade.  

Du bist seit Kurzem eine der Gesellschafter bei elfgrad° – herzlichen Glückwunsch. Erzähl doch mal, wie es dazu kam. Seit wann bist du bei elfgrad° und was ist dein Lieblingswein? 

Zu elfgrad° bin ich vor allem durch meine Erfahrung in der Gastro gekommen. Ich habe Social Media für elfgrad° gemacht und auch bei den Events unterstützt. So bin ich immer mehr in das Projekt reingekommen. Wir haben uns viel als Team engagiert und hatten dann die Möglichkeit, uns zu beteiligen. Da hatte ich natürlich Lust drauf, um elfgrad° noch weiter hochzubringen. Wir haben elfgrad° im Sommer 2021 ausgegründet und das – wie es sich gehört – feierlich mit elfgrad° Secco Rose gefeiert. Ich mag gern Sauvignon. Wir haben jetzt einen neuen von Völcker im Sortiment, den wir bei unserer letzten elfgrad°-Tour entdeckt haben. Der Völcker Sauvignon ist auch mein aktueller Lieblingswein.   

Welches Lied dürfte auf deiner Achtzig20 Playlist auf keinen Fall fehlen und wieso? 

Ich habe ja schon eine eigene Achtzig20 Playlist und da merkt man: Ich mag Countrysongs. Fehlen darf auf keinen Fall „Lil Bit“ von Nelly und Florida Georgia Line.  

So, genug von der Arbeit. Eine der Lieblingsfragen beim Teammeeting für unsere Onboarder: Was ist dein „guilty pleasure“? 

Ich liebe Slutty Brownies. Ramona und ich haben die schon einmal gebacken und ins Büro mitgebracht. Das ist wirklich das Geilste überhaupt. Das Rezept hatte ich aus den USA mitgebracht. Man braucht Cookie-Teig, zerkrümelte Oreo-Kekse und dann noch einen Brownieteig oben drauf. Das wird dann gebacken und ist einfach nur lecker. 

Welche Art von Geheimbund würdest du gerne gründen? 

Ich denk da an die 1920er-Jahre in den USA zurück, wo Alkohol noch verboten war und man sich heimlich in Flüsterkneipen getroffen hat. So etwas wäre cool, ein Geheimbund mit Wein. 

Wenn dein Leben verfilmt würde – was für ein Film wäre es, wer würde dich spielen und wie würde der Film heißen? 

Ich sehe mein Leben eher als Serie, ähnlich wie Gossip Girl würde ich sagen. Mit viel Klatsch und Tratsch. Spielen würde mich Mischa Barton, aber aus den 2000er bevor sie durchgedreht ist. *lacht* 

Bleiben wir bei Film und Fernsehen: Du musst an einer Reality-Show teilnehmen. Welche wählst du und warum? 

Entweder Selling Sunset oder Selling Tampa. Aber wahrscheinlich eher Selling Tampa. Die Serie kommt auf Netflix; es geht um den Verkauf von Immobilien rund um Tampa. Ich habe in dieser Gegend studiert, würde aber eine der Käuferinnen spielen.  

Wenn du auf eine einsame Insel geschickt wirst, auf welche drei Dinge könntest du nicht verzichten? 

Mein erster Gedanke war mein Handy, aber das würde auf einer einsamen Insel ohne Netz nicht wirklich viel Sinn machen. Ich würde auf jeden Fall ein Buch mitnehmen, meinen Hund und meine beste Freundin.  

Was ist das schlechteste Geschenk, das du je bekommen hast? 

Ich habe mal einen Golfball mit meinem Namen drauf bekommen.  

Wenn du einen Papagei als Haustier hättest, was würdest du ihm beibringen zu sagen? 

Zu Vino sagt man nie No.  

Du wirst irrtümlich verhaftet. Was denken deine Familie und Freunde hast du angestellt? 

Höchstwahrscheinlich irgendwas mit meinem Auto. Wahrscheinlich würden die denken, ich hätte bei einem Straßenrennen mitgemacht.  

Du bekommst die Möglichkeit in eine andere Epoche zu reisen. Welche wählst du und wieso? 

Ich würde zurück in die 50ties reisen, denn ich finde die Autos und die Kleider toll. Ich liebe diesen Stil. 

Was hast du dir für das neue Jahr vorgenommen oder wünschst du dir was? 

Ich habe mir vorgenommen etwas relaxter zu sein und auch zu bleiben. Ich wünsche mir Gesundheit und viele tolle Reiseerlebnisse. 

Wen wünscht du dir als nächsten Gesprächspartner im Kaffee-Interview? 

Jenni. 

In unserer Interviewreihe „Auf einen Kaffee mit..." war zuletzt  Flo F. zu Gast. Flo ist Management Consultant am Standort München. Ihr erfahrt mehr über ihn im Blogbeitrag!  Lest rein …   

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