Wir bei Achtzig20 sind anders. Unser Team ist jung, kreativ und so vielfältig wie unsere Projekte. Wir denken um die Ecke – weil jeder in unserem Team eine eigene Geschichte zu erzählen hat. In „Auf einen Kaffee mit…“ triffst du auf einen der Menschen hinter Achtzig20.
Diesmal blicken wir in den Kopf und das Leben von Eugen. Du liest, was Autogrill, sein Lager und der Maki Club mit Achtzig20 zu tun haben und warum Eugen der handwerkliche Kreativkopf des Teams ist.

 

Was machst du bei Achtzig20?

Eugen: Ich bin seit 2016 sozusagen ein klassischer Berater mit dem Schwerpunkt auf Prozessen, unserer Kernkompetenz. Das können Prozesse aller Art sein, z.B. in der IT oder im Personalwesen. Aktuell unterstütze ich einen unserer Großkunden im App-Center dabei, dass seine Apps möglichst schnell und in der gewünschten Qualität auf den Markt kommen.

 

Was kannst du besonders gut?

Eugen: Ich bin in Ingolstadt sehr gut vernetzt, weil‘s mir Spaß macht mich mit den Leuten auszutauschen und neuen Input zu generieren. Und weil ich der Meinung bin, dass man nicht alles allein schafft!
Und ich kann sehr gut basteln.

…Keine typische Beraterkompetenz. Woher kommt das?

Eugen: Aus der Not heraus… Ich hatte vor Achtzig20 zwei Läden hier in Ingolstadt. Das Diagonal und den Maki Club.

Ezgen war früher Besitzer des Clubs Maki

Den gibt‘s mittlerweile nicht mehr, hatte ich aber acht Jahre lang. Da hab ich beim Feiern auch Achtzig20 kennengelernt. Und wenn man selber Räume besitzt, muss man natürlich viel selbst reparieren und basteln. Das macht mir riesig Spaß – meine Arbeitshose und Timberlands anzuziehen und mit dem Akkuschrauber loszulegen.

 

Man munkelt im Büro, wenn man eine Lampe oder Vintage Couch braucht, muss man nur dich fragen. Warum?

Eugen: Ich habe mit drei anderen Jungs das Taktraumfestival in Ingolstadt übernommen. Deshalb haben wir ein riesiges Lager – ein Paradies! Alles, was ich zuhause nicht unterbringe, kommt ins Lager. Viel Holz, große Lampen, irgendein Zeug. Wenn ich Ruhe brauche, fahre ich da raus, Musik an und ein Bier auf und fang an zu werkeln, um runterzukommen.

 
Eugen kreativer Mitarbeiter im Team

Was macht Achtzig20 für dich besonders?

Eugen: Die Kultur. Die finde ich sehr erfrischend. Der Umgang im Team ist sehr entspannt. Der Austausch macht Spaß, weil jeder anders ist auf seine Art und Weise. Wir haben Besonderheiten, die man bei Beratern eigentlich nicht findet – und vielleicht auch nicht sucht.

Gleich wenn man ins Achtzig20-Büro kommt, ist die linke Wand mit fünf Begriffen aus Moos bepflanzt: Mut, Verbundenheit, Unique, das Team, Verantwortung.

Das Team
Eugen (rollt die Augen): Ich find‘ so Statements an der Wand so… bäh. Also… die Werte stimmen schon, aber an der Wand?

Aber was ist denn Mut für dich?

Eugen: Das, was wir machen. Anders denken. Keine Angst haben, zu scheitern. Was Neues zu machen jenseits von reiner Gewinnoptimierung, auch wenn dort erstmal nicht unsere Kernkompetenz liegt.

Dein erster Gedanke zu Ingolstadt?

Eugen: Abgefunden! Ingolstadt hat sich lange Zeit wie Durchreise angefühlt. Aber ich fühl mich mittlerweile richtig wohl hier.

Auto, e-Scooter oder zu Fuß unterwegs?

Eugen: Alles drei.

Dein letzter Ohrwurm?

Eugen: Autogrill von EuroTeuro. Das werden bestimmt die meisten hier sagen. Vor ein paar Monaten bei unserem Teamausflug in die Berge habe ich den Song im Auto abgespielt. Der hat sich wie ein Feuer unter uns verbreitet. Hängt allen noch nach.

„Urlaub in Italien und alles, was wir woll’n, ist vor den Autogrill roll’n!“

Welches Buch liegt grad auf deinem Nachttisch?

Eugen: „Wem gibt der Elefant die Hand“, „Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab?“, „Alle müssen gähnen“, …

Was hast du zuletzt gestreamt?

Eugen: Mind Hunter.

Und wenn du nicht bei Achtzig20 bist?

Eugen auf Reisen

Achtzig20 ist mehr als nur eine klassische Unternehmensberatung. Wir sind ein junges und innovatives Team, das zusammenhält und anpackt. Willst du Teil von Achtzig20 werden? Hier findest du unsere aktuellen Stellenausschreibungen.

In „Auf einen Kaffee mit…“ ist nächste Woche Lena zu Gast. Sie erzählt uns, warum sie als Soziologin zur Erklärvideoproduzentin von Achtzig20 wurde und wie sie sich für den Artenschutz der Bayern einsetzt.