Auf einen Kaffee mit … Elli 

Heute ist Elli zu Gast auf eine Tasse Kaffee. Elli ist Management Consultant am Achtzig20-Standort in Ingolstadt und gehört zu unseren Office-Mädels. Was das genau bedeutet, wie Ellis Arbeitsalltag aussieht und was sie außerhalb der Arbeit gerne unternimmt? Das erzählt Elli im Interview.  

Hallo Elli, wir starten entspannt in das Interview. Stell dich doch kurz selbst vor.  

Hallo, ich bin die Elli. Ich bin 30, arbeite seit eineinhalb Jahren bei Achtzig20 und bin eine der Office-Mädels. 

Weiter geht’s mit unseren berüchtigten Schwarz-Weiß-Fragen: 

Sommer oder Winter? 

Auf jeden Fall Sommer. 

Gedanken lesen oder unsichtbar sein? 

Unsichtbar sein. 

Stadt oder Dorf? 

Stadt. 

Pasta oder Pizza? 

Pizza. 

Serie oder Film? 

Film. 

Reißverschluss der Bettdecke – oben oder unten? 

Unten. 

Singen oder Tanzen? 

Tanzen. 

Hose oder Kleid? 

Hose. 

Krimi oder Komödie? 

Komödie. 

Samstag oder Sonntag? 

Samstag. 

Weihnachten oder Geburtstag? 

Weihnachten. 

Süßes oder salziges Popcorn? 

Süßes Popcorn. 

Netflix oder Amazon Prime? 

Netflix. 

Kochen oder Essen bestellen? 

Essen bestellen. 

Engel oder Bengel? 

Engel natürlich. 

Weiße oder schwarze Schokolade? 

Beides darf ich nicht sagen, oder? Dann … weiße Schokolade. 

Herz oder Kopf? 

Herz. 

Schnell duschen oder lange baden? 

Lange baden. 

München oder Ingolstadt? 

Ingolstadt – Schanzer Liebe! (lacht) 

Die Schwarz-Weiß-Fragen hast du bravourös gemeistert. Uns interessiert, wie du zu Achtzig20 gekommen bist und was du im A-Team eigentlich machst.  

Ich bin seit März 2020 bei Achtzig20Davor habe ich noch studiert und nebenbei in der Gastro gearbeitet. Ich bin durch meine Schwester Julia zu Achtzig20 gekommen. Sie hat immer von ihrer Arbeit und dem Team geschwärmt und dann habe ich mich unverbindlich vorgestellt. Eigentlich war mein Plan, in den vier bis fünf Monaten, in denen ich noch meine Masterarbeit geschrieben habe, als Junior Consultant bei Achtzig20 zu arbeitenAber dann hat es mir richtig gut gefallen und ich habe im September 2020 fest als Management Consultant angefangen. 

Was wolltest du als Kind werden? 

Schauspielerin! *lacht* Ich war in der Schule auch immer in Theatergruppen. Irgendwann hat sich der Traumjob aber verflüchtigt – einen Oscar habe ich bis jetzt auch noch nicht bekommen, aber das kann ja noch kommen. 

Du gehörst zu unseren Office-Mädels. Was macht ihr genau?  

Bei uns im Office sind die Aufgaben wirklich vielseitig. Wir kümmern uns um das Alltagsgeschäft, um das Onboarding und Offboarding der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und um die gesamte Verwaltung von Achtzig20. Außerdem sind wir zuständig für die Finanzen, also Buchhaltung und Controlling. Wir versuchen, über alles den Überblick zu behalten.  

Du hast bereits ein paar Achtzig20-Standorte kennengelernt. Wo warst du schon und hast du ein Lieblingsoffice? 

Ich war schon in München. Das neue Office finde ich wunderschön. Da bin ich sehr gerne, weil ich ja in München auch studiert habe. Dann habe ich noch den Standort in Ljubljana kennengelernt. Das Office ist auch richtig schön geworden und liegt mitten im Herzen von Ljubljana. Ein richtig tolles Altstadt-Office mit supernetten und lustigen A-Team-MitgliedernAber Ingolstadt ist nach wie vor mein Lieblingsoffice. 

Schwarz Weiss Bild einer lachenden Frau

Eine Lieblingsfrage beim Teammeeting für unsere Onboarder: Was ist dein „guilty pleasure“? 

Essen! Ich esse extrem viel, egal zu welcher Zeit und egal was. Wenn ich um 7 Uhr morgens Nudeln essen will, dann mache ich mir auch mal Nudeln mit Soße.  

Freizeitbildern 2 Frauen, eine isst Pizza

Die Ingolstädter kennen dich vielleicht aus den Clubs in der Stadt. Was gefällt dir daran – und wie war es, als die Clubs nach eineinhalb Jahren wieder öffnen durften?  

Ich habe lange in der Gastro gearbeitet. Das hat mir viel Spaß gemacht, da war immer was los. Vor allem so viele unterschiedliche Leute kennenzulernen, deren Geschichten zu hören, das finde ich super. Als die Clubs jetzt nach über eineinhalb Jahren wieder öffnen durften, war der Andrang sehr groß. Das ist aber auch schnell wieder abgeflacht. Mittlerweile bin ich froh, dass ich aktuell nur noch ein- bis zweimal im Monat im Nachtleben arbeite – aber ganz sein lassen kann ich es noch nicht.  

Stell dir vor, du wirst fälschlicherweise in eine geschlossene Psychiatrie eingewiesen. Wie überzeugst du die Angestellten davon, dass du da gar nicht hingehörst? 

Schwierig, ich glaube, ich darf nicht ich selbst sein. Sonst halten sie mich wirklich für verrückt und ich komme nie mehr raus *lacht*. Ach, dann gebe ich mich einfach als jemand anderes aus. Aber ich verrate jetzt nicht, als wen ich mich ausgeben würde.  

Wenn du das Leben eines Charakters aus Harry Potter führen könntest, wen würdest du auswählen? 

Das ist lustig, ich habe als Kind immer davon geträumt, Harry Potter zu sein. Also ist es klar: Harry Potter. 

Du musst an einer Realityshow teilnehmen. Welche wählst du und warum? 

Ich kenn doch keine Realityshows. *lacht* 

Netter Versuch – da kommst du uns nicht aus … 

Das ist gemein. Die Geissens, da bin ich wenigstens an schönen Orten. 

Was bringt dich immer zum Lachen? 

Die Kinder von meinen Schwestern, die sind ziemlich lustig. 

Auf was freust du dich in der Vorweihnachtszeit am meisten und hast du ein paar Tipps, was man erleben sollte? 

Ich freue mich auf die Weihnachtsfeier und hoffe, sie findet statt. Generell mag ich die gemütliche Vorweihnachtszeit sehr gern, mit allem Drum und Dran: Plätzchen backen, Glühwein, Kerzen. Ich mache auch noch einen kleinen Trip nach Irland, da freue ich mich auch schon sehr drauf. Mein Weihnachtstipp für München ist der Märchenbasar. Ich hoffe, dass er dieses Jahr stattfinden kann, der ist immer superschön. In Ingolstadt gefällt es mir am besten am Paradeplatz bzw. beim Tagtraum. Da kann man schöne Stunden mit Freunden und den Lieben verbringen. 

 

Vielen Dank Elli für das schöne Interview. 

In unserer Interviewreihe „Auf einen Kaffee mit..." war zuletzt Björne zu Gast. Björne lebt das A-Spaces-Konzept und arbeitet an mehreren Achtzig20-Standorten. Im Interview erzählt er, durch welchen lustigen Zufall er bei Achtzig20 gelandet ist. Lest rein … 

 

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