Arbeit braucht ein neues Wort. 

Bei Achtzig20 denken  wir den Begriff „Arbeit“ schon lange neu. Auch das Wort „Büro“ im klassischen Sinne hat es bei uns auf die Blacklist geschafft. Gemeinsam mit Guido Beier haben wir für Achtzig20  vier Human Needs definiert. Welche das sind, worum es sich bei Human Needs überhaupt handelt und wie wir sie bei uns implementieren erfahrt ihr in diesem Blogbeitrag. 

All about Human Needs

Wir alle haben unterschiedlichste Bedürfnisse, welche unser Erleben und Verhalten steuern. Dadurch wird die Entfaltung unseres vollen Potentials sichergestellt und bei Erfüllung von unserem Gehirn mit positiven Emotionen belohnt. Genau mit diesen Needs beschäftigt sich Wirtschaftspsychologe Guido Beier seit mehr als 25 Jahren. Daraus resultierten 77 unterschiedliche Human Needs, die er in einem Bedürfnissystem mit fünf Kategorien eingeteilt hat: physiologische, sensorische, handlungsbezogene, soziale und ideale Bedürfnisse.

Kraftentfaltung

„Voneinander lernen, miteinander wachsen.“ Ein Satz, den ihr bei uns immer wieder hören werdet. Warum? Weil jeder im A-Team ein Individuum ist und eigenes Wissen und Kompetenzen mitbringt - da wäre es doch Schwachsinn, nicht alle daran teilhaben zu lassen. Bei uns hat jeder die Freiheit, sich frei zu entfalten, neue Bereiche zu entdecken und neue Skills zu lernen.

Transzendenz

Die „Überschreitung der Grenzen von Erfahrung und Bewusstsein“ ist laut Duden die Definition von Transzendenz.​ Für uns definitiv ein Match. Wir lassen uns gern von den verschiedensten Personen, Branchen und Unternehmen inspirieren. Wir leben von Vielfalt und dem Überschreiten unserer Grenzen in neue Gebiete. Dadurch erweitern wir täglich unseren Horizont, fördern unsere Kreativität und bringen unser Mindset auf neue Ebenen.

Belonging

Im A-Team sind wir nicht nur Arbeitskollegen, die täglich 8 Stunden stumpf in ihre Laptops starren und um 17 Uhr den Stift fallen lassen. Wir ziehen an einem Strang, trinken gern zusammen ein Gläschen Wein und verbringen auch abseits der Arbeit gern Zeit miteinander. Ein vertrauensvoller Umgang untereinander, eine offene Fehlerkultur und ein offenes Mindset stehen bei uns auf der Tagesordnung.

Authentizität

Hinsichtlich der Authentizität spielen für uns drei zentrale Eigenschaften eine bedeutende Rolle: Selbstverwirklichung, Selbstkongruenz und Individualität. Für uns ist es wichtig, dass jeder im A-Team seine eigenen Potentiale entfalten, die eigenen Werte und Bedürfnisse zu erkennen und sich selbst treu zu bleiben. Die große Herausforderung dabei? All diese Aspekte zu vereinen und doch ein Teil der Gesellschaft zu sein.

...und jetzt?

Wenn ihr wissen wollt, wie es bei unserem Raumkonzept weitergeht und was wir noch so alles mit unseren Human Needs machen, dann folgt uns unbedingt auf LinkedIn  und Instagram .