Chapter Frontend Software Architecture: Modularisierte Lösungen für Softwareprojekte 

In unserem neuen Blogbeitrag zu unseren Chaptern tauchen wir in das Cluster IT ein. Dabei schauen wir genauer auf die Arbeit unseres Chapters Frontend Software Architecture. Das Chapter spielt in Softwareprojekten eine zentrale Rolle. Wie das in der Praxis aussieht und mehr zu Schnittstellen, Codes und Baukästen erfährst du in den nächsten Zeilen.  

Softwareprojekte sind oft ganz schön komplex. Einfach blind und ohne Plan draufloslegen? Das funktioniert nicht. Sobald eine Idee für ein Softwareprojekt auf dem Tisch liegt, gilt es, die folgenden Dinge zu definieren: Welche Technologien verwenden wir? Welche Schnittstellen sind notwendig? Wie sehen die Strukturen aus? Wie können wir zum Beispiel Code wiederverwendbar und effizient schreiben? Und wie dokumentieren wir das alles so, dass es jeder versteht, der damit arbeitet? Das ist eine kurze Zusammenfassung der Arbeit des Chapters Frontend Software Architecture.  

Doch bevor wir uns näher mit den Aufgaben des Chapters beschäftigen, geben wir euch einen kurzen Einblick in unsere Organisationsstruktur. Die Zuordnung des Chapters in der Agilen Organisation von Achtzig20 ist einfach: Es ist Teil des Clusters IT und arbeitet eng verzahnt mit dem „Gegenstück“, dem Chapter Backend Software Architecture, bei dem die Backend-Technologien im Fokus stehen. Außerdem arbeitet es sehr eng mit den Frontend-Technologie-Chaptern, zum Beispiel mit NativeScript. Huch, Chapter, Cluster, was ist das alles? Hier findest du alle Infos dazu. 

Ich bau mir das Softwareprojekt, wie es mir gefällt ...  

Aus dem Chapternamen geht bereits hervor, dass Frontend Software Architekten mit den klassischen Architekten ein paar Gemeinsamkeiten haben. Ein Architekt ist definiert als jemand, der Gebäude entwirft, plant und deren Bau überwacht. Das ist genau das, was ein Frontend-Architekt auch macht, nur dass das Endprodukt dabei eine Website oder mobile App ist. Und so wie ein Architekt mehr Zeit damit verbringt, Pläne zu entwerfen, als auf der Baustelle Hand anzulegen, ist der Frontend-Architekt mehr damit beschäftigt, eine Art Grundgerüst für ein Softwareprojekt zu entwickeln. An den meisten unserer Projekte sind mindestens ein Frontend- und ein Backend-Architekt beteiligt. So stellen wir sicher, dass wir das Softwareprojekt aus jeder Perspektive denken. Das Chapter Frontend Software Architecture kümmert sich dabei um die Frontend-Technologien, die für das Softwareprojekt zum Einsatz kommen. Wir bewerten Projekte und deren Anforderungen, planen daraufhin die Softwarelösung, modularisieren die Lösung, definieren Schnittstellen und Datenstrukturen, identifizieren Risiken und leiten daraus Entscheidungen ab.   

Bei der Modularisierung beispielsweise achten wir darauf, dass der Frontend-Code einem standardisierten Aufbau folgt: Wir prüfen anhand der Anforderungen, wie wir den Code in Komponenten strukturiert und wiederverwendbar gestalten können. Wir leiten so zu Beginn eines jeden Projekts wiederkehrende Elemente und Funktionalitäten aus den Anforderungen ab, die wir dann im Code direkt zu Beginn zentralisieren. Das hat den Vorteil, dass mehrere Entwickler parallel am Frontend-Projekt arbeiten können, ohne dass Styling oder Funktionalitäten redundant und uneinheitlich entwickelt werden. Das hilft uns, unseren Ansprüchen an Effizienz und Effektivität gerecht zu werden. 

Besonders glücklich sind wir, wenn sich Softwarelösungen in einer Art Baukasten festhalten lassen – so können wir ähnliche Softwareprojekte noch effizienter umsetzen. Das beste Beispiel ist unser Sportmodulbaukasten. Den Baukasten entwickeln wir kontinuierlich weiter und bauen auf seiner Basis Fan-Apps für Sportvereine. Ihr wollt mehr zu unseren Sport-Apps und unserer Arbeit in der Softwareentwicklung erfahren? Stay tuned! 

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